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Damit Forex-Händler wachsen und sich weiterentwickeln können, müssen sie bereit sein, aus vergangenen Fehlern zu lernen.
Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu ihrem Erfolg. Wenn Händler nicht bereit sind, sich ihren Fehlern zu stellen und aus ihnen zu lernen, verlieren Verluste bei Deviseninvestitionstransaktionen ihre eigentliche Bedeutung und werden zu einem echten und wertlosen Verlust. Die Verluste selbst sind nicht schlimm; das Schreckliche ist die Unfähigkeit, daran zu wachsen.
Wenn ein Devisenhändler jedoch Verluste nutzen kann, um wertvolle Erfahrungen zu sammeln, dann werden solche Verluste äußerst wertvoll. Diese Erfahrungen werden für ihre zukünftigen Investitionstransaktionen von großem Nutzen sein. Händler können diese Erfahrungen nutzen, um ihre Handelsstrategien zu optimieren, die Wiederholung von Fehlern zu vermeiden und bei zukünftigen Handelsgeschäften Gewinne zu erzielen. Dies ist genau das Transformationsgesetz „Erfahrung ist Reichtum“ bei Deviseninvestitionstransaktionen. Durch ständiges Lernen und Sammeln von Erfahrungen können Händler vergangene Verluste in die Grundlage für künftige große Gewinne verwandeln und so langfristigen Erfolg auf dem Devisenmarkt erzielen.

In der Welt des Forex-Investmenthandels gibt es viele Forex-Mythen, denen man keinen Glauben schenken sollte.
Bei diesen Mythen handelt es sich entweder um Werbung und Marketing von Devisenmaklern, um Kunden anzulocken, oder um Paketmarketing einiger einzelner Großinvestoren, um ihr persönliches geistiges Eigentum aufzubauen. Diese Propaganda ist oft irreführend und vermittelt Devisenhändlern ein falsches Verständnis des Marktes.
Ein weit verbreiteter Irrtum besteht darin, dass die großen Akteure im Devisenhandel den Devisenmarkt manipulieren können und Kleinanleger kaum eine Chance haben, Gewinne zu erzielen. Diese Ansicht hat bei vielen Devisenhändlern bis zu einem gewissen Grad zu Angst und Misstrauen gegenüber dem Markt geführt. Tatsächlich haben viele Devisenhändler vom Phänomen der „Stop Hunting“ gehört. Da die großen Akteure in gewisser Weise wissen, wo die Privathändler ihre Aufträge platzieren, scheint der Markt sie bei einigen Verlustgeschäften immer auf dem Stop-Loss-Niveau des Forex-Investmenthändlers rauszuwerfen und dann sofort wieder umzukehren. Dies scheint die Hypothese zu bestätigen, dass große Akteure den Markt manipulieren. In Wirklichkeit liegt dies jedoch höchstwahrscheinlich daran, dass der Händler einen ungeeigneten Stop-Loss festgelegt hat. Der Devisenmarkt ist so groß, dass eine Preismanipulation nahezu unmöglich ist. Obwohl die großen Akteure den Standort der ausstehenden Aufträge kennen, sollten Devisenhändler im Einzelhandel ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen flexibel an die Marktveränderungen anpassen, anstatt passiv zu glauben, dass sie von den großen Akteuren manipuliert werden.
Darüber hinaus sind für Devisenhändler eine hohe Kapitalausstattung und ein ausreichend geringer Fremdkapitalanteil der Schlüssel zur Bewältigung von Marktschwankungen. Solange die Hebelwirkung nicht übermäßig eingesetzt wird, können Händler angesichts jeglicher Manipulationen und großer Schwankungen auf dem Markt ruhig bleiben und unnötige Panik vermeiden. Der Handel ohne Hebel ermöglicht es Händlern, gelassener mit Marktunsicherheiten umzugehen und dadurch langfristig stabile Renditen zu erzielen.

Devisen-Eigenhandelsunternehmen legen in der Regel strenge Stop-Loss-Bedingungen fest, beispielsweise die Bestimmung, dass der Stop-Loss von Deviseninvestmenthändlern 1 % oder 2 % nicht überschreiten darf. Sobald dieser Bereich überschritten wird, gilt dies als Fehler.
Hinter diesen harten Bedingungen steckt die Sorge des Unternehmens um die Gewinne der Händler. Sie befürchten, dass Devisenhändler bei zu lockerer Festlegung des Stop-Loss zu hohe Gewinne erzielen könnten, was sich auf die Erträge des Unternehmens auswirken würde.
Es ist erwähnenswert, dass diese proprietären Devisenhandelsfirmen oft keiner strengen Regulierung unterliegen. Ihre Hauptgewinnquelle besteht darin, von Devisenhändlern Prüfungsgebühren, Einspruchsgebühren, Registrierungsgebühren und andere Gebühren zu verlangen, statt durch normale Transaktionen Gewinne zu erzielen. Dies macht sie in gewissem Maße zur Gegenpartei von Devisenhändlern. Die Beziehung zwischen ihnen und den Devisenhändlern ist nicht einmal so fair wie die der traditionellen Devisenarbitrage-Broker. Traditionelle Devisenwettmakler interagieren und verhandeln während des Transaktionsprozesses zumindest ein wenig mit ihren Kunden, während diese Devisenhandelsunternehmen eher Regeln und Gebühren nutzen, um Gewinne zu erzielen.
Aus der Perspektive des Betriebsmodells können sich diese Devisen-Eigenhandelsunternehmen bei ihrem Betrieb vollständig auf simulierten Handel verlassen. Sie zahlen die Gewinne erfolgreicher Devisenhändler aus, indem sie Prüfungsgebühren, Anfechtungsgebühren, Registrierungsgebühren usw. erheben. Dieses Modell ähnelt einem Fondspool, und das Unternehmen kann seinen Betrieb aufrechterhalten, solange die Gewinne erfolgreicher Händler die Gesamtgebühren des Unternehmens nicht übersteigen. Wenn jedoch zu viele Devisenhändler hohe Gewinne erzielen, die die Gesamtgebühren des Unternehmens übersteigen, besteht für das Devisen-Eigenhandelsunternehmen die Gefahr einer Insolvenz.

Forex-Händler können nicht erwarten, mit einem kleinen Konto Wunder zu vollbringen.
Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Es ist relativ einfach, mit 1 Million Dollar 100.000 Dollar zu verdienen, aber es ist extrem schwierig, mit 100.000 Dollar 1 Million Dollar zu verdienen. Dahinter steckt eine Grunderkenntnis: Mit kleinen Accounts lassen sich oft nur geringe Gewinne erzielen. Darüber hinaus steigt das Verlustrisiko, je mehr Transaktionen Sie durchführen. Darüber hinaus handelt es sich dabei um ein subtiles Psychospiel. Generell erfordert der Devisenhandel eine extrem hohe psychologische Qualität. Wenn ein Devisenhändler über weniger Guthaben auf seinem Konto verfügt, ist es schwieriger, einen Gewinn zu erzielen.
Es ist allgemein bekannt, dass die meisten Devisenhändler langfristig keine positiven Renditen erzielen können. Für Devisenhändler mit kleinen Konten ist die Möglichkeit nachhaltiger Gewinne sogar noch geringer. Forex-Händler mit kleinen Konten stehen ständig unter dem Druck, Geld zu verlieren. Beim Handel unter einem derartigen Druck ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Fehler auftreten. Diese Fehler führen wiederum zu Frustration über schlechte Ergebnisse, was wiederum zu einem Vertrauensverlust und weiteren Fehlern führt. Letztendlich kann ein Forex-Händler sein gesamtes Handelskonto verlieren.

Was sind die Merkmale des modernen Devisen-Eigenhandels?
Der Schlüssel zum modernen Forex-Eigenhandel liegt in den neuen Veränderungen in der Beziehung zwischen Händlern und Unternehmen. Das traditionelle Modell des Eigenhandels mit Devisen sieht vor, dass Deviseninvestmenthändler in den Büros von Deviseneigentümerfirmen arbeiten und vom Unternehmen zugeteiltes tatsächliches Kapital erhalten. Diese Händler sind oft die Kernfiguren des Unternehmens und das Unternehmen bietet ihnen nicht nur professionelle Wissensunterstützung, sondern zahlt ihnen auch ein festes Gehalt.
Der moderne Eigenhandel mit Devisen bietet Devisenhändlern mehr Autonomie. Sie können ihre Arbeitszeit, ihren Standort, ihre Handelsplattform, ihre Handelsmethode und ihre Risikokontrollstrategie frei wählen. Um Kapital zu erhalten, müssen Forex-Händler zunächst eine kostenpflichtige Prüfung bestehen und entsprechende Regeln befolgen.
Das von modernen Devisenhandelsunternehmen bereitgestellte Kapital besteht aus virtuellen Geldern, ähnlich den Demokonten traditioneller Devisenmakler. Devisenhändler verdienen Belohnungen, indem sie Daten zur Handelsleistung bereitstellen. Die Haupteinnahmequelle moderner Devisen-Eigenhandelsunternehmen sind die Registrierungsgebühren, Prüfungsgebühren, Anfechtungsgebühren usw. der Devisen-Investmenthändler. Die Honorare der Verlierer werden zur Bezahlung der Honorare der Gewinner verwendet.
Natürlich haben sich einige moderne Devisen-Eigenhandelsunternehmen von Fondsgesellschaften zu echten Kapitalkonten für erfahrene Devisenhändler entwickelt. Die meisten Eigenhandelsunternehmen erheben jedoch weiterhin Registrierungsgebühren, Prüfungsgebühren, Einspruchsgebühren usw., die Gelder auf den Konten sind jedoch real.



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